Haben Sie auch schon einmal unentschlossen vor dem Sonnencreme-Regal gestanden zwischen LSF 30 oder 50, physikalischen oder chemischen Filtern, Spray oder Creme und im Zweifelsfall einfach aufs Geratewohl gewählt? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, wissen Sie, dass Sie in guter Gesellschaft sind: Sonnenschutz ist ein Thema, das manchmal übersehen wird, aber für die Erhaltung einer gesunden und strahlenden Haut unerlässlich ist. Als Mädchen dachte ich auch, dass eine beliebige Creme ausreicht, um einen Sonnenbrand zu vermeiden. Dann entdeckte ich, wie sehr die Wahl den gut Sonnenschutz: Nicht nur um einen Sonnenbrand im Sommer zu vermeiden, sondern auch um vorzeitiger Hautalterung und Hautunreinheiten vorzubeugen.
In diesem Artikel möchte ich Sie auf eine ausführliche und informelle Reise in die Welt der Sonnenschutzmittel mitnehmen: Wir werden UV-Filter verstehen, den Unterschied zwischen LSF 15, 30, 50 und 50+, die Vor- und Nachteile von physikalischen gegenüber chemischen Filtern, die richtige Anwendung des Produkts und vieles mehr. Das Ziel? Stellen Sie Ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung, um Wählen Sie Sonnenschutzmittel perfekt für Sie, mit Bewusstsein und Gelassenheit. Machen Sie sich ein kaltes Getränk, entspannen Sie sich und genießen Sie diese Lektüre: Ihre Haut wird es Ihnen danken.

Warum Sonnenschutz wichtig ist
Lassen Sie uns zunächst ein grundlegendes Konzept klären: ultraviolette (UV) Strahlen Die Sonnenstrahlen verursachen nicht nur einen sofortigen Sonnenbrand, sondern auf lange Sicht auch subtilere Schäden wie Falten, Verfärbungen und leider auch ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Genau aus diesem Grund ist die Verwendung von Sonnenschutzmitteln kein Strand-"Flair", sondern ein entscheidender Schritt in tägliche Hautpflege – und das gilt das ganze Jahr über, nicht nur im Sommer.
UVB- und UVA-Strahlen
- UVB: Dies sind die Strahlen, die Bräune und Sonnenbrand verursachen. Sie werden teilweise durch die Atmosphäre aufgehalten, doch diejenigen, die die Haut erreichen, können akute Schäden an der Epidermis verursachen.
- TRAUBEN: Sie dringen tiefer ein und erreichen die Dermis. Sie sind verantwortlich für invecchiamento verfrüht, Flecken und der kumulative Effekt, der auf lange Sicht die Kollagen- und Elastinstrukturen verändern kann.
Ein gut formuliertes Sonnenschutzmittel sollte schützen vor UVB- und UVA-Strahlen. Um dies zu überprüfen, suchen Sie nach den Wörtern „breites Spektrum“ oder „Breitbandschutz“.
„Photoaging“-Effekt
Kennen Sie diese Fältchen, diese leicht ledrige Haut, die vorzeitig entsteht, wenn man sich zu lange und ungeschützt der Sonne aussetzt? Das ist „Lichtalterung“. Durch die ständige und allmähliche Einwirkung von UV-Strahlen kommt es zu kumulativen Schäden, die die Hautalterung beschleunigen. Wer sich richtig schützt, behält seine Haut länger glatt und geschmeidig.
Reduzieren Sie das Melanomrisiko
Einer der Hauptzwecke von Sonnenschutzmitteln ist auch verhindern Hautkrebsarten wie Melanome und Karzinome. Dies bedeutet nicht, dass Sonnenschutzmittel Sie „immun“ machen, aber es verringert sicherlich die UV-Schäden und damit Ihr Risiko. Ja, Sonnenschutz ist keine Option: Er ist eine echte Geste der Fürsorge für Ihren Körper.

SPF und andere wichtige Begriffe: Lernen wir, sie zu lesen
Falls Sie es wollen Wählen Sie Sonnenschutzmittel Um besser geeignet zu sein, müssen Sie einige Abkürzungen und Begriffe kennen, die Sie auf den Etiketten finden.
SPF (Sonnenschutzfaktor)
Der SPF gibt an, Schutzfaktor gegen UVB-Strahlen. Je höher dieser Wert ist, desto besser kann die Haut vor der Entstehung von Erythemen (Sonnenbrand) geschützt werden. Hier ist eine grobe Anleitung:
- SPF 15: blockiert etwa 93 % der UVB-Strahlen
- SPF 30: blockiert etwa 97 %
- SPF 50: blockiert etwa 98 %
- SPF 50 +: blockiert mindestens 98%, aber der Unterschied zu 50 ist minimal
Achtung, dieprozentuale Erhöhung Der Unterschied zwischen LSF 30 und LSF 50 ist nicht so groß, obwohl er manchmal von Bedeutung ist, wenn Sie sehr empfindliche Haut haben oder sich an Orten mit hoher Sonnenintensität aufhalten.
PA+++, UVA und Breitbandspektrum
- PA+ oder PA+++: ist ein japanisches Klassifizierungssystem für die Wirksamkeit gegen TRAUBEN. Je mehr „+“ vorhanden sind, desto höher ist der Schutz. Sie finden es zum Beispiel auch in der beliebten Koreanische Sonnenschutzmittel.
- Traubenkreis: In Europa tragen einige Produkte ein eingekreistes UVA-Symbol, das einen bestimmten UVA-Schutzstandard anzeigt, der mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes beträgt.
- Breites Spektrum: Formulierung, die Schutz vor UVB- und UVA-Strahlen bietet.
Wasserfest
Dies kann dazu führen, dass sich die Creme nicht sofort mit Wasser oder Schweiß abwaschen lässt, sie ist jedoch nicht 100 % „wasserfest“. Es ist eine gute Idee, es jedes Mal erneut aufzutragen, wenn Sie aus dem Wasser kommen und sich abtrocknen.

Chemische oder physikalische Filter: Welchen soll ich wählen?
Zu den häufigsten Dilemmas gehört die Wahl zwischen chemische Filter e physikalische Filter. Sehen wir uns kurz die Unterschiede an.
Chemische Filter
Es handelt sich um Stoffe, die sie absorbieren UV-Strahlen und wandeln diese in für die Haut unschädliche Wärme um. Sie sind häufig in Cremes mit flüssiger und transparenter Textur enthalten und eignen sich für alle, die keine weiße Patina mögen. Beispiele für chemische Filter sind Avobenzon, Tinosorb, Octocrylen usw.
- Pro: Sie lassen sich im Allgemeinen gut verteilen, hinterlassen keine weißen Streifen und sind für normale und Mischhaut geeignet.
- gegen: Einige chemische Filter können bei empfindlicher Haut Reizungen oder Allergien hervorrufen; Manchmal sind sie nicht UVA-stabil, wenn sie nicht richtig stabilisiert werden.
Physikalische Filter (Mineralien)
Sie setzen sich zusammen aus Zinkoxid o Titandioxid, dass reflektieren UV-Strahlen von der Haut fernhalten. Sie bilden eine physische Barriere.
- Pro: geeignet für empfindliche oder reaktive Haut, Kinder, schwangere Frauen. „Natürlicher“ im Sinne der Herkunft aus Mineralien.
- gegen: Sie hinterlassen oft einen weißen Hof und sind dicker, sodass eine sorgfältige Anwendung erforderlich ist.
Heute gibt es Mischformeln, die chemische und physikalische Filter kombinieren, um eine breite Deckkraft und eine angenehmere Textur zu erzielen. Dort Wahl Dies hängt von Ihrem Hauttyp, Ihren ethischen Präferenzen (manche bevorzugen aus Umweltgründen physikalische Filter) und Ihrer Hautverträglichkeit ab.

So ermitteln Sie Ihren Fototyp
Il Fototyp Diese Klassifizierung gibt Aufschluss über die Reaktion Ihrer Haut auf die Sonne. Dieses Wissen ist für die Auswahl des richtigen Lichtschutzfaktors entscheidend:
- Fototyp I: sehr helle Haut, neigt schnell zu Sonnenbrand, bräunt wenig oder gar nicht. Erfordert LSF 50+.
- Fototyp II: helle Haut, bekommt leicht einen Sonnenbrand, leichte Bräune. LSF 30-50.
- Fototyp III: mittlere Haut, mäßiger Sonnenbrand, allmähliche Bräunung. LSF 30 für die ersten paar Tage, dann 20–30.
- Fototyp IV: olivfarbene Haut, bekommt selten Sonnenbrand, bräunt leicht. LSF 20-30.
- Fototyp V und VI: dunkle oder sehr dunkle Haut, selten Sonnenbrand. LSF 15–20, zum Schutz vor Lichtalterung wird jedoch dennoch ein angemessener LSF empfohlen.
Als grobe Richtlinie gilt: Bei Hautunreinheiten oder hoher Empfindlichkeit können Sie den Lichtschutzfaktor unabhängig vom Hauttyp erhöhen.


Wie viel Sonnenschutzmittel muss aufgetragen werden?
Häufiger Fehler: zu wenig Produkt verwenden. A unzureichende Menge verringert den tatsächlichen Schutz drastisch. Für einen durchschnittlichen Erwachsenen wird empfohlen, ca. 2 mg Sonnenschutzmittel pro Quadratzentimeter Haut. Übersetzt in ein praktisches Beispiel:
- Gesicht und Hals: ungefähr 1/3 Teelöffel.
- Waffen: ein Teelöffel für jeden Arm.
- Beine: ein Esslöffel für beide Beine (wenn unbedeckt).
Lieber ein bisschen übertreiben als ein bisschen sparsam sein. Denken Sie daran, das Produkt alle zwei Stunden erneut aufzutragen, insbesondere wenn Sie schwitzen oder ein Bad nehmen.
Sonnenschutz und Make-up: Wie passt das zusammen?
Wenn Sie gerne Make-up tragen, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie SPF und bilden.
Sonnenschutz vor der Grundierung
Die allgemeine Regel ist, Sonnenschutzmittel aufzutragen nach Hautpflege (Feuchtigkeitscreme) und zuerst von Make-up. Gut einziehen lassen. Tragen Sie anschließend wie gewohnt Ihren Primer, Ihre Foundation oder Ihre BB-Creme auf.
Make-up-Produkte mit Lichtschutzfaktor
Ja, es gibt Foundations und Puder mit Lichtschutzfaktor, doch meist reicht der Schutz allein nicht aus, denn die verwendete Foundation-Menge ist geringer als die eines Sonnenschutzmittels. Es kann zwar zusätzliche Hilfe bieten, sollte jedoch nicht als primäre Schutzquelle betrachtet werden.
Bewerben Sie sich erneut, wenn Sie nicht da sind
Wenn Sie stundenlang im Freien sind und viel Make-up tragen, kann es schwierig sein, den Sonnenschutz erneut aufzutragen. Manche Menschen entscheiden sich für Sonnensprays oder Mineralpuder mit Lichtschutzfaktor, zum Aufsprühen oder Aufstäuben über das Make-up. Es ist nicht so perfekt wie eine Schicht Creme, aber es ist ein Kompromiss zur Risikominderung. Ich empfehle Ihnen auch, die Sonnenschutzmittel in Pulverform.
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SPF- und UVB-Abdeckungstabellen
Um Ihnen eine klarere Vorstellung zu geben, hier ist ein Tabelle darüber, wie jeder Lichtschutzfaktor UVB-Strahlen filtert (Richtwerte):
SPF | UVB-Filter (ca.) | Anwendungsbeispiel |
---|---|---|
15 | ~ 93% | Dunkle Haut, kurze Belichtung |
30 | ~ 97% | Mittlere Fototypen, mäßige Belichtung |
50 | ~ 98% | Lichtfototypen, tropische Gebiete, lange Belichtung |
50+ | > = 98% | Maximaler Schutz, Kinder, ultraempfindliche Haut |
UVA-Schutz: So verstehen Sie ihn
Viele Produkte weisen den UVA-Schutz auf unterschiedliche Weise aus. In Europa schreibt die Norm vor, dass der UVA-Schutz mindestens ein Drittel des deklarierten UVB-Schutzes betragen muss. Einige Pakete zeigen den Wortlaut „TRAUBEN” im Kreis, andere benutzen die Zeichen „PA +++” (Asiatischer Standard). Je mehr Pluszeichen vorhanden sind, desto höher ist der UVA-Schutz. Idealerweise sollte man nach „breites Spektrum“ oder „hoher UVA-UVB-Schutz“.
Die Unterschiede zwischen Meer, Bergen und Stadt
Die Wahl von Sonnenschutz Es hängt auch von der Umgebung ab, in der Sie sich befinden:
An der See
- Vom Wasser reflektierte Sonnenstrahlung, hohe Sonnenbrandgefahr.
- Wählen Sie einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, besser 50, und tragen Sie ihn alle 2 Stunden oder nach jedem Schwimmen erneut auf.
- Bevorzugen Sie „wasserfeste“ Formeln.
In den Bergen
- Die Intensität der UV-Strahlung nimmt mit der Höhe zu.
- Machen Sie sich nichts vor und denken Sie nicht, dass kühle Temperaturen das Sonnenbrandrisiko verringern: Sie benötigen Cremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor (30–50).
- Auch Schnee reflektiert, seien Sie also auch im Winter vorsichtig, wenn Sie im Schnee Ski fahren oder wandern.
In der Stadt (täglicher Gebrauch)
- Ein Lichtschutzfaktor von 15–20 kann ausreichen, wenn Sie im Büro sind und sich nicht viel bewegen, aber wenn Sie oft im Freien sind, ist LSF 30 sicherer.
- Es gibt Tagescremes mit integriertem Lichtschutzfaktor oder Foundations mit Schutz, die bei Bedarf mit einem Hut kombiniert werden können.
Auswahl von Sonnenschutzmitteln für Kinder
Kinder haben die empfindlichste Haut. Normalerweise wird ein empfohlen SPF 50 + mit physikalischen Filtern (auch mineralische Filter genannt), da diese das Allergierisiko verringern. Es ist wichtig, die am stärksten exponierten Bereiche wie Schultern, Nase und Ohren abzudecken. Vergessen Sie Ihren Hut und Ihre Sonnenbrille nicht. Unter sechs Monaten sollte die direkte Exposition praktisch null sein. Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt, um eine persönliche Beratung zu erhalten.
Sonnenschutz im Winter: Ist er notwendig?
Auch im Winter sind wir UV-Strahlen ausgesetzt, insbesondere UVA-Strahlen, die durch Wolken dringen. Wenn Sie also Flecken und Fältchen vorbeugen möchten,Verwenden Sie eine Creme mit Lichtschutzfaktor Niedrigere Temperaturen (15–20) in der Stadt können helfen. Wenn Sie in den Bergen Urlaub machen, achten Sie auf die grelle Schneebrise: In diesen Fällen ist ein Lichtschutzfaktor von 30 oder 50 erforderlich, auch wenn es kalt ist.
Es liegen Fehler in der Gemeinschaft vor, die vermieden werden müssen
1. Sonnenschutzmittel erst auftragen, wenn die Sonne bereits hoch steht: Sie sollten es 15–20 Minuten vor der Belichtung auftragen.
2. Bestimmte Bereiche vergessen: Ohren, Handrücken, Fußrücken, Lippen (verwenden Sie einen Lippenbalsam mit Lichtschutzfaktor).
3. Der Glaube, dass man mit einem hohen Lichtschutzfaktor den ganzen Tag in der Sonne bleiben kann: Nein, LSF verzögert Sonnenbrand, aber UVA-Strahlen wirken trotzdem. Machen Sie Pausen im Schatten.
4. Denken, dass Wasser „kühlt“ und kein Schutz erforderlich ist: Wasser erhöht die Reflexion von UV-Strahlen und damit die Risiken.
5. Selten erneut auftragen: wie gesagt, alle 2 Stunden ist ideal. Wenn Sie schwitzen oder schwimmen, sogar noch häufiger.
Letzter Ratschlag
Kurz gesagt: Die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels mag wie eine komplizierte Wissenschaft erscheinen, aber ich hoffe, dass Ihnen nach der Lektüre dieser Zeilen mehr Klarheit verschafft. welche Faktoren zu berücksichtigen sind: Lichtschutzfaktor, UVA-Schutz, Filtertyp, Textur, Fototyp, Nutzungsbedingungen (Meer, Berge, Stadt). Sonnenschutzmittel sind nicht nur ein Lebensretter gegen schädliche Strahlen, sondern auch ein hervorragender Verbündeter für die Schönheit, da sie die Hautalterung verlangsamen und störenden Verfärbungen vorbeugen.
Und Sie haben bereits den Sonnenschutz Ihrer Träume gefunden? Was ist die größte Herausforderung bei der Wahl des idealen Schutzes? Erzähl mir deine Eindrücke in den Kommentaren: Hast du ein Lieblingsprodukt oder suchst du noch nach der perfekten Formel? Ich würde gerne Ihre Erfahrungen oder etwaige Zweifel erfahren. Wir geben Tipps und Anregungen: Geschützte Haut ist glücklicher und ein Vergleich kann uns helfen, eine noch bessere Wahl zu treffen!

FAQ - Häufig gestellte Fragen
LSF 50+ bedeutet, dass der tatsächliche Schutz sogar noch höher als 50 sein kann (z. B. 60 oder 70), in Europa ist die Bezeichnung jedoch auf „50+“ beschränkt. Der tatsächliche Unterschied im Vergleich zu einem Standard-Lichtschutzfaktor 50 kann minimal sein.
Nein, Filter verschleißen. Normalerweise ist die Formel nach 12 Monaten ab dem Öffnen (oder dem als PAO angegebenen Datum) nicht mehr zuverlässig. Kaufen Sie lieber jede Saison eine neue Flasche.
Absolut nicht. Mittlerweile gibt es ölfreie Sonnenschutzmittel in Gel- oder Sprayform, speziell für Mischhaut und zu Akne neigende Haut. Wählen Sie leichte Formeln, um die Poren nicht zu verstopfen.
Nein. Es kann den Schutz verbessern, reicht aber als alleinige Verteidigung nicht aus, da Sie oft nicht genug davon auftragen, um den angegebenen Schutz zu gewährleisten.
Abschluss
"So wählen Sie Sonnenschutzmittel aus?” ist eine Frage, die Aufmerksamkeit verdient. Wählen Sie ein Produkt mit Geeigneter Lichtschutzfaktor Prüfen Sie je nach Fototyp und Umgebung (Strand, Berge oder Alltag) den UVA-Schutz, entscheiden Sie je nach Bedarf, ob Sie chemische oder physikalische Filter bevorzugen und vergessen Sie nicht, ihn regelmäßig nachzucremen. Bedenken Sie, dass der richtige Sonnenschutz kein „saisonales Accessoire“ ist, sondern ein Liebesbeweis für Ihre Haut, den Sie das ganze Jahr über konsequent pflegen sollten. Begegnen Sie der Sonne mit Bewusstsein und Gelassenheit und genießen Sie die Vorteile von Licht und Wärme ohne unnötige Risiken. Jetzt, da Sie über die Werkzeuge zur Auswahl verfügen, müssen Sie diese Tipps nur noch in die Praxis umsetzen und einen Sommer (und nicht nur) im Zeichen der Schönheit und Sicherheit erleben. Viel Spaß beim Sonnenschutz!
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